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Webspace Vergleich

4.3/5 bei 3 Kundenbewertungen

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Der Webspace-Vergleich wird in Kooperation mit Experte.de bereitgestellt.

Ein Webspace-Paket ist der Einstieg in die Welt des Webhosting und die richtige Wahl, wenn Sie einen Internetauftritt erstellen möchten, ohne sich mit technischen Details wie dem Einrichten eines Servers auseinanderzusetzen. Bei einem eigenen Server liegen Installation, Wartung und Updates im Verantwortungsbereich des Kunden. Bei Webspace hingegen erledigt der Anbieter diese Aufgaben im Hintergrund, so dass Sie auch ohne IT-Kenntnisse schnell und einfach einen Internetauftritt realisieren können.
Unter Webspace im eigentlichen Sinn versteht man den Speicherplatz für Ihre Homepage. Für eine komplette Webpräsenz benötigen Sie darüber hinaus einen oder mehrere Domainnamen und gegebenenfalls E-Mail Adressen. Viele Anbieter haben diese drei Bausteine zu passenden Paketen zusammengeschnürt, mit denen Sie sofort loslegen und Ihre Inhalte veröffentlichen können. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung, worauf es dabei ankommt, und wie Sie das für Ihre Zwecke optimale Angebot finden.

Speicherplatz

Eine der ersten Fragen, die sich bei der Auswahl stellt, lautet oft: Wie viel Speicherplatz ist für die geplante Webseite erforderlich? Vor allem Fotos und Videos können schnell eine Menge Speicherkapazität in Anspruch nehmen, besonders dann, wenn Sie Ihre Webseite regelmäßig erweitern. Auch für einen eher kleinen Internetauftritt sollte der Speicher daher nicht zu knapp bemessen sein.
Viele Anbieter haben Pakete mit unbegrenztem Speicherplatz im Angebot. Diese sind zwar meist ein wenig teurer, dafür müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, vielleicht doch irgendwann an die Grenze zu stoßen und in einen höheren Tarif wechseln zu müssen.

Domains

Eine Domain ist die Adresse, unter der Ihr Internetauftritt erreichbar ist, beispielsweise “ihrname.de”. Obwohl pro Webseite eigentlich eine einzelne Domain ausreicht, kann es sinnvoll sein, gleich mehrere Domainnamen zu registrieren. Gern genommen wird der gleiche Name mit mehreren Endungen, also neben “.de” auch “.com”, “.net” oder “.org”. Auch unterschiedliche Schreibweisen des gleichen Domainnamens werden oft zusammen registriert, zum Beispiel die gleiche Wortkombination mit und ohne Bindestrich.

SSD Speicher

In jedem Fall soll eine Webseite möglichst schnell laden, denn bei einem zu langsamen Aufbau verliert der Besucher schnell die Motivation, sich weiter auf der Seite umzuschauen. Hier kommt SSD Speicher ins Spiel, der im Vergleich zu klassischen Festplatten eine wesentlich höhere Datenübertragungsrate bietet. Bei Seiten mit dynamischen Inhalten, beispielsweise einem Blog, sollten neben dem eigentlichen Webspace auch die Datenbanken auf SSD Speicher abgelegt sein, denn dieser zeichnet sich nicht nur durch hohen Datendurchsatz, sondern auch durch sehr niedrige Zugriffszeiten aus. Gerade Datenbanken profitieren davon in besonderem Maße.

Traffic

Die Anzahl der Seitenaufrufe ist im Vorfeld nicht immer abzuschätzen. Auch wenn Ihre Seite anfangs nicht allzu viele Besucher haben wird, sind Angebote mit unbegrenztem Traffic immer die beste Wahl. So vermeiden Sie, dass die Rechnung doch höher ausfällt als erwartet, oder dass der enthaltene Traffic aufgebraucht und Ihre Webseite plötzlich nicht mehr erreichbar ist.

Serverstandort

Bei der Wahl des Standorts gilt zwar grundsätzlich: Je geringer die Entfernung zum Server ist, umso schneller baut sich die Seite auf. Wirklich bemerkbar macht sich dies aber vor allem bei Standorten in Übersee. Eine beispielsweise in Frankreich gehostete Webseite lädt genauso schnell wie von einem deutschen Server, so dass der Besucher den Unterschied in der Regel gar nicht bemerkt. Aus datenschutzrechtlichen oder anderen administrativen Gründen legen einige Seitenbetreiber allerdings Wert auf Deutschland als Serverstandort. Viele Anbieter haben darauf reagiert und bieten spezielle, entsprechend gekennzeichnete Pakete an.

Skriptsprachen und Datenbanken

Die günstigsten Webhosting-Pakete sind oftmals nur für statische Seiten geeignet. Für einen kleinen Internetauftritt ohne Blog oder Ähnliches reicht dies vollkommen aus. Das Anbieten dynamischer Inhalte setzt allerdings die serverseitige Unterstützung von Skriptsprachen und häufig auch Datenbanken voraus.
Die Skriptsprache PHP hat sich zu einem Quasi-Standard entwickelt, und nahezu jeder Webhosting-Anbieter hat entsprechende Pakete im Angebot. Hierbei sollten Sie darauf achten, welche Versionen zur Verfügung stehen, denn nicht jedes Content Management System (CMS) funktioniert mit jeder PHP-Version. Im Zweifelsfall werfen Sie einen Blick in die Dokumentation des CMS.
Die Anzahl der Datenbanken ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Normalerweise reicht eine Datenbank pro Webseite, doch hier gilt: Im Zweifelsfall lieber etwas mehr, denn vielleicht möchten Sie einmal mehrere Unterseiten parallel erstellen oder verschiedene Blog-Systeme ausprobieren.

Viele Anbieter bieten die Möglichkeit an, Content Management Systeme einfach mit ein paar Mausklicks zu installieren. Zwar ist immer auch eine manuelle Einrichtung möglich, aber gerade für technisch weniger versierte Anwender kann dies kompliziert sein. Zudem müssen Sie sich bei der automatischen Installation nicht um Details wie passende PHP-Versionen kümmern. Wenn Sie sich bereits im Vorfeld für ein bestimmtes Content Management System entschieden haben, achten Sie also darauf, ob dieses beim Anbieter Ihrer Wahl automatisch installiert werden kann.

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